Tischlersymbol des Bestattungsinstitutes Lenzer

- Gegründet 1904 -

Bestattungsinstitut
Wilhelm LENZER KG
Frankenberger
Plan 11
38640 - Goslar

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einsatzbereit!

Tag und Nacht
telefonisch
erreichbar
unter
05321
22568

 

Chronik des Bestattungsinstitutes Wilhelm Lenzer KG

1873
wird Karl Lenzer geboren.

1901 kommt Sohn Wilhelm Lenzer zur Welt.

Meisterbrief von Karl Lenzer1904 erbaut Karl Lenzer seine Werkstatt im Garten des Grundstücks Frankenberger Plan 11, dem Heynehaus. Schon zu dieser Zeit gehört es zu den Aufgaben des Tischlers, Särge nach Bedarf anzufertigen und Bestattungen durchzuführen.

1924 tritt sein Sohn Wilhelm Lenzer in das Unternehmen ein und der Betrieb wird durch Ausbau der Stallungen um einen Maschinenraum zur Holzbearbeitung erweitert. Drei Gesellen und zwei Lehrlinge bilden die damalige Belegschaft. In der Tischlerei werden Fenster, Türen und Möbel angefertigt. Wilhelm Lenzer erweitert den Betrieb um den Verkauf fertiger Möbel.

1930 wird Wilfried Lenzer, der Sohn von Wilhelm Lenzer, geboren.

Karl und Wilhelm Lenzer mit Gesellen und Lehrlingen 19371936 entwickelt sich der Handel mit Möbeln zum Schwerpunkt des Unternehmens. Im Bestattungsbereich bringt die Einrichtung eines Sarglagers einen wesentlichen Fortschritt mit sich. Der Anteil an Bestattungen wächst von Jahr zu Jahr.

1940 wird Wilhelm Lenzer zum Kriegsdienst eingezogen. Der Betrieb arbeitet in kleinem Maßstab weiter.

1950 verstirbt der Firmengründer, Tischlermeister Karl Lenzer, im Alter von 77 Jahren.

1951 kann das Möbelgeschäft erheblich erweitert und ausgebaut werden. Für das Bestattungsinstitut wird in der alten Tischlerwerkstatt ein Raum zur Ausstellung von 12 Särgen eingerichtet. Wilfried Lenzer, Sohn von Wilhelm Lenzer, tritt in die Firma ein.

1959 wird der Neubau eines Möbeleinzelhandels mit ca. 600 qm Ausstellungsfläche eingeweiht. Im Betrieb sind vier kaufmännische Angestellte sowie drei Tischler tätig. Das Bestattungsinstitut erhält einen neuen Beratungsraum sowie eine neue Sargausstellung.

Unser Institut am Frankenberger Plan 11 um 19601963 ist das Geburtsjahr des jetzigen Inhabers, Frank Lenzer.

1968 wird die Firma durch den Inhaber Wilhelm Lenzer und seinen Sohn Wilfried Lenzer in eine Kommanditgesellschaft umgewandelt.

1969 stirbt Wilhelm Lenzer. Wilfried Lenzer übernimmt als Komplementär die Leitung. Seine Mutter Hildegard Lenzer tritt als Kommanditistin in die KG ein.

1988 tritt Frank Lenzer, der Sohn von Wilfried Lenzer, nach Abitur und abgeschlossener Ausbildung zum Industriekaufmann in die Firma ein. Inzwischen hat sich der Anteil der Bestattungen am Unternehmensergebnis drastisch erhöht.

Bestattungsinstitut Wilhelm LENZER KG - Frankenberger Plan 11 - 38640 Goslar1991 zwingt die Auftragsentwicklung im Bestattungsbereich dazu, das Möbelgeschäft zu schliessen. Nur durch diese Maßnahme ist eine angemessene und intensive persönlich Betreuung der Hinterbliebenen machbar. Die freigewordenen Raumkapazitäten erlauben eine großzügige Erweiterung der Beratungs- und Ausstellungsräume des Bestattungsinstitutes. Frank und Wilfried Lenzer sorgen gemeinsam für eine umfassende Modernisierung des Unternehmens. Das Dienstleistungsangebot wird durch die schrittweise Einführung von modernster EDV-Technik erheblich erweitert. 

1992 wird Kai Leonard Lenzer geboren.

1994 wird Daniel Lenzer geboren.

Wilfried und Frank Lenzer2005 übernimmt Frank Lenzer gemeinsam mit seiner Frau Sabine die Führung der Firma. Sein Vater Wilfried Lenzer bleibt dem Unternehmen mit seiner jahrzehnte- langen Erfahrung weiterhin als Kommanditist aktiv verbunden.

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